Bekannte Muster im aktuellen Trendlinien-Knäuel?
Actualizado
Momentan bewegen sich alle gebräuchlichen Durchschnittswerte-Trendlinien in einen sehr engen Kanal. Mit Ausnahme des MA200 befinden sich sämtliche MA's und EMA's im Daily in einem 1.200 USD breiten Kanal, im Stundenchart sind sie samt und sonders in einem 80 USD breiten Kanal gebündelt! Wir wollen uns einmal anschauen, ob es für diese ungewöhnliche Situation historische Muster gibt, und welche Schlussfolgerungen sich daraus ziehen lassen.
Aktuell sehen wir, dass der EMA 21 einen harten Widerstand nach oben bildet, der nachhaltig durchbrochen werden müsste, sollte es zu einer Trendwende mit steigenden Kursen kommen. Sollte BTC in den nächsten Tagen genügend Momentum versammeln, um sich mehrere Tage über dieser Linie zu halten (pumps ausgeschlossen), bestünde Hoffnung, dass die Trendwende trotz gegenteiliger Signale eingeläutet wäre.
Dagegen sehen wir mehrere bärische Kreuzungen: ema100x200 kreuzten bereits am 11.12., in Kürze wird der es ein ema100x300 Cross geben, danach ist bereits das ema100x500 Cross abzusehen, eventuell sogar zeitgleich mit dem extrem gefährlichen ma50x610 Crossing, welches nun unabwendbar erscheint. zu letzterem gibt es schon eine info vom Kollegen Mike-MBE hier:
Hier der Überblick über die letzten Begegnungen:
Im folgenden Chart gibt es mal keinen Kursverlauf, sondern nur die Trendlinien. Es fällt eine große Ähnlichkeit der derzeitigen Situation mit Mai/Juli 2018 auf: Kegel im EMA 21 (der dritte und größte nach dem Jahreshoch), mit sehr ähnlichen Linienverläufen durch den oder am Kegel, gefolgt vom 100x200 Crossing und kurz darauf vom 100x300 Crossing. Der einzige Zeitpunkt im Chart mit einer ähnlichen Bänderverdichtung ist Sept 2018. Ende November folgt das MA 50x610 Crossing und direkt der Absturz.
In der Vergrößerung sieht man deutlich die wirklich erschreckende Ähnlichkeit und die Extrapolation des EMA 21 ist nichts für schwache Nerven:
Schön deutlich erkennbar auf diesem Chart auch die Kollision der MA 100 und 300 und das bereits erfolgte Crossing MA 50x300.
Alles in Allem sprechen die Durchschnitts-Bänder des BTC eine recht deutliche Sprache. Sollten sich die bärischen Szenarien bewahrheiten bleibt nur die Hoffnung, dass damit wie im November 2018 ein Ende mit Schrecken gefunden wird, das wiederum zu einer Konsolidierung, dem Aussenden von Kaufsignalen und damit einer neuerlichen Ausweitung des Crypto-Marktes führt.
Aktuell sehen wir, dass der EMA 21 einen harten Widerstand nach oben bildet, der nachhaltig durchbrochen werden müsste, sollte es zu einer Trendwende mit steigenden Kursen kommen. Sollte BTC in den nächsten Tagen genügend Momentum versammeln, um sich mehrere Tage über dieser Linie zu halten (pumps ausgeschlossen), bestünde Hoffnung, dass die Trendwende trotz gegenteiliger Signale eingeläutet wäre.
Dagegen sehen wir mehrere bärische Kreuzungen: ema100x200 kreuzten bereits am 11.12., in Kürze wird der es ein ema100x300 Cross geben, danach ist bereits das ema100x500 Cross abzusehen, eventuell sogar zeitgleich mit dem extrem gefährlichen ma50x610 Crossing, welches nun unabwendbar erscheint. zu letzterem gibt es schon eine info vom Kollegen Mike-MBE hier:
Hier der Überblick über die letzten Begegnungen:
Im folgenden Chart gibt es mal keinen Kursverlauf, sondern nur die Trendlinien. Es fällt eine große Ähnlichkeit der derzeitigen Situation mit Mai/Juli 2018 auf: Kegel im EMA 21 (der dritte und größte nach dem Jahreshoch), mit sehr ähnlichen Linienverläufen durch den oder am Kegel, gefolgt vom 100x200 Crossing und kurz darauf vom 100x300 Crossing. Der einzige Zeitpunkt im Chart mit einer ähnlichen Bänderverdichtung ist Sept 2018. Ende November folgt das MA 50x610 Crossing und direkt der Absturz.
In der Vergrößerung sieht man deutlich die wirklich erschreckende Ähnlichkeit und die Extrapolation des EMA 21 ist nichts für schwache Nerven:
Schön deutlich erkennbar auf diesem Chart auch die Kollision der MA 100 und 300 und das bereits erfolgte Crossing MA 50x300.
Alles in Allem sprechen die Durchschnitts-Bänder des BTC eine recht deutliche Sprache. Sollten sich die bärischen Szenarien bewahrheiten bleibt nur die Hoffnung, dass damit wie im November 2018 ein Ende mit Schrecken gefunden wird, das wiederum zu einer Konsolidierung, dem Aussenden von Kaufsignalen und damit einer neuerlichen Ausweitung des Crypto-Marktes führt.
Nota
Update: 1. Bedingung bisher erfüllt, stabiles Wachstum oberhalb EMA 21.Aber: viele Widerstände auf dem Weg nach oben. Gibt es so viel buying power?
Später gibts noch ein Update zu der Perspektive des oben beschriebenen MA/EMA-Szenarios.
Nota
Während wir auf den angekündigten Ausbruch warten, hier noch einige Präzisierungen und Ideen zu dem Muster in der MA/EMA-Formation.Die Kritik an der Methode (ungenau, Fehlsignale, nur Rückschau, die bereits geschehenes Abbildet) wurde ja gestern auch im Forum diskutiert.
Ich denke, dies trifft für ein einzelnes Crossing durchaus zu. Daher die Suche nach dem Mustern und Sequenzen.
Nun sieht man an den historischen Beispielen der Crossings oben im Post, dass diese immer in einem bereits bestehenden Trend stattfinden, das ist ja auch logisch. Die Frage, um die es geht ist doch, kann man aus dem Crossing einen für die nächste Zukunft anhaltenden oder gar sich verstärkenden Trend ablesen? Für alle vier markierten Stellen in dem Chart (Juli&Nov 2018; Mai&Jun 2019) kann man dies bejahen. Das 100x200ema lag etwa auf halben Weg zum 2019er Low, das 50x610ma am letzten Drittel. Auf dem Weg nach oben kam das 100x200 viel früher und das 50x610 bei der Hälfte. Was bringt uns das für die aktuelle Kursprognose?
Schauen wir nach den Seq
Nota
Schauen wir nach den Sequenzen und möglichen Wendepunkten.Bereits eingetretene Ereignisse sind mit Kreisen markiert, die zukünftigen mit Pfeilen.
rosa Pfeil: 100x300ema scheint unausweichlich, aber bei starkem Anstieg reversibel
gelber Pfeil: bleibt der ema 21 nach einem Anstieg weiter unter dem 100er?
blau/pink: sind die 200x300 und100x500 crossings noch abzuwenden? In welcher Höhe und in welchem Winkel werden sie stattfinden?
grün: hat das 50x610 die Macht, eine bis dahin evtl. eingetretene Erholung wieder zu stoppen, oder resultierte sein krasser Effekt 2018 aus dem Zusammenwirken all dieser Ereignisse?
Sollte diese Ereigniss-Kette sich so abspielen wie die aktuellen Trends es ankündigen und wie es beim letzten Mal der Fall war, gibt es meiner Meinung nach nur geringe Chance, dass der Kursverlauf sich grob anders entwickelt. In den nächsten Tagen werden dafür die Weichen gestellt und eine der letzten Chancen für die grosse Trendwende scheint uns unmittelbar bevorzustehen. Es bleibt spannend bis zum Feuerwerk beim BTC 2019!
Nota
Nota
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