Welche Auswirkung hat ein Einbruch des Tradingvolumens genau?
- Nachfrage implodiert - upsidemomentum kollabiert - Kurse errodieren - Leichter Verkaufsüberhang reicht bei niedrigen Tradingvolumina dann später für sell off und grössere Kursverluste - Overhead Supply aus letztem Spike triggert downsidemomentum
---> neues lower low folgt.
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XRP, Chart:
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... "und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse und den Bösen, die ständig am Kurs ´rumschrauben":
FOMO-BOX:
Warten auf Spike oder Sell Off
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XRP
Gravity nach der Sensationsankündigung, das 3 Micro-Firmen xRapid einführen. Die "Dutzenden Major Banks" sind anscheinend zu sehr beschäftig, um Lobeshymnen auf xRapid zu singen, wie CEO´s von Firmen mit 35 Mitarbeitern, die niemand kennt, aber Ripple in den allerhöchsten Tönen preisen.
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Volumenkollaps
Bitcoin 3.25B Ethereum 1.50B XRP 675.86M
All Cryptocurrencies Number of Currencies: 2,373 Total Market Cap: $217,801,891,589 Vol (24H): $11,367,929,561
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Volumenkollaps
Dramatischer Einbruch des USD 24h Tradingvolumes. Double countet 158 Mio. USD bedeutet effektiv werden nur noch 79 Mio. USD oder gerade einmal 3 Mio. USD pro Stunde gehandelt. Ohne USDT wäre das Tradingvolume "tot". Von den effektiv gehandelten 79 Mio. USD sind 10,2 Mio. Block Reward Transfers (ex Coin Banking).
Ebenso kollabiert ist das Tradingvolumen in Euro, Yen und Won.
Analytische Aussage: Absolutes Desinteresse an Crypto Currencies. Sollte es zu einer neuen Verkaufswelle kommen, gibt es keine Käufer.
CEO Garlinghouse berichtet von einer langen Testphase, schürt unhaltbare Erwartungen und liefert nicht eine einzige Zahl dazu, welches Transaktionsvolumen in XRP in 2018, 2019 und 2020 geplant ist.
Zitat aus der üblichen XRP xRpaid Jubel Story:
"m 1. Oktober war es soweit: Brad Garlinghouse, CEO des Unternehmens Ripple, gab den Start von xRapid bekannt. Auf der Swell Konferenz in San Francisco bestätigte das Unternehmen zudem bestehende Partnerschaften.
Folgt man Ripple, werden mit xRapid in Zukunft grenzüberschreitende Transaktionen kostengünstiger und schneller. XRP dient dabei als eine Brücke zwischen verschiedenen Währungen. So werden Währungen bei Verwendung der Plattform zunächst in XRP getauscht und dann zum Empfänger gesendet. Bei der empfangenden Partei wird XRP wieder in die entsprechende Währung eingetauscht. Dadurch verspricht die Plattform eine Kosteneinsparung von bis zu 70 Prozent gegenüber herkömmlichen Zahlungstransfers.
xRapid und die Partner von Ripple Wie CNBC berichtet, wird das Produkt derzeit von drei Zahlungsdienstleistern verwendet. Diese sind Mercury FX, Cuallix und Catalyst Corporate Federal Credit Union. Brad Garlinghouse äußerte dem Nachrichtensender gegenüber, dass er bis Ende 2019 einen großen Ansturm auf die Zahlungsplattform erwartet. Demnach sollen bis Ende nächsten Jahres „Dutzende“ von Banken folgen, die sich Ripple und der XRP-Technologie widmen."
BTC-Echo ist eine der wenigen Quellen, die sich mit dem Alleinstellungsmerkmal auseinandersetzt, das Ripple CEO immer wieder klar anspricht. Garlinghouse behauptet fortlaufend, das er sein Produkt als "Konkurrenz" zu SWIFT ansieht und antizipiert, dass er SWIFT vom Markt verdrängen würde. Dies geht soweit, dass "Analysen" bereits ausrechnen, das XRP auf 589 USD steigen müsse, da wie selbstverständlich ein grosser Teil des globalen Cross Border Payments via Ripples XRP abgewickelt werden wird.
BTC Echo:
"Ripple nicht konkurrenzlos Mit ihrem Vorhaben, den internationalen Zahlungsverkehr zu erleichtern (und ihn sich im selben Moment anzueignen), ist das Unternehmen um Brad Garlinghouse nicht allein. Mit StellarX hat das Unternehmen derzeit einen vielversprechenden Konkurrenten, der sich demselben Ziel widmet." btc-echo.de/xrp-in-aktion-startschuss-fuer-ripples-xrapid/
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BTC @ FOMO-BOX
Sonntags fallen ab Nachmittags Kryptos im Durchschnitt
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Chartverlauf bestätigt die Range, die mit hoher Wahrscheinlichkeit durch bots verursacht wird. Oder einfacher: FOMO-BOX.
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XRP
Gravity
Das Personal von Ripple verkauft jeden Monat bis zu 300 Mio. XRP Token, die bislang niemand wirklich (in signifikanten Mengen) für Cross Border Payments benötigt. Herr Garlinghouse en.wikipedia.org/wiki/Brad_Garlinghouse geniesst das schöne Wochenende, während HODLer und Trader mehr oder weniger alleingelassen in ihren XRP Investments hängen und nun auf die grosse Erlösung warten, dass jetzt endlich wie immer wieder angekündigt "Dozends of Major Banks" bei Ihnen als Retail Trader anklopfen und freundlich darum bitten, XRP Token kaufen zu dürfen - selbstverständlich für bis zu 589 USD, da es ja keine Alternative gibt und SWIFT so gut wie erledigt ist. An dieser Erwartung hatte bitteschön niemand zu zweifeln, denn RIPPLE ist das einzige Unternehmen, mit dem Cross Border Payment überhaupt möglich ist. Alle anderen wie Banken oder SWIFT selbst sind absolut ahnungslos oder gehen bald pleite. Von daher kann XRP nur noch steigen. Wäre es irgendwie anders, wäre XRP allenfalls nutzlos und würde vermutlich bald nichts mehr wert sein. Diese Variante ist selbstverständlich reines FUD und von daher kann es nur nach oben gehen.
So einfach ist das.
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Unbeschreiblicher Leidensdruck
Bitcoin wurde als alternative, grenzenloses Digitale Währung erschaffen, danach gekapert von Tokyo Whales und Exchanges, die 1/5 des Tradingvolumens generieren und bei jeder Positionierung vermutlich genau Informationen über SL Orders ihrer eigenen Kunden haben.
Ausgetrickst durch Pump & Dump vor und nach downtimes ihrer eigenen Exchanges, in die Irre geführt durch unhaltbare Versprechungen bei ICO´s oder prominenten Token. FOMO news gehen durch die Hochglanz Krypto-Presse, während Insider Token im Wert von Milliarden (!) verkaufen.
Ergebnis:
Heute wird nur ein Bruchteil des BTC-Tradingvolumens in USD gehandelt. Tether, von denen niemand weiss, ob sie je in USD 1:1 abgesichert sind, übernehmen heute mit einem Anteil von 63,28% (!!) fast 2/3 des gesamten Handelsvolumens. Dies ist ein neuer Höchstwert.
But - who cares? Tether könnte vermutlich 120% von 100% des BTC 24 Tradingvolumes stellen und es gibt immer noch irgendwo eine Chartanalyse, die 100K bis XY ankündigt.
Das 24h Tradingvolume von XRP wird jetzt wieder zurück auf 190 Mio. USD fallen. PwC kündigt heute einen weiteren USD gestützten Stablecoin an. Niemand Brauchtum der Zukunft einen Token die XRP. XRP ist unkalkulierbar volatil und nicht dezentral.
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"Unsere tägliche FOMO-BOX gib uns heute"
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Volumenkollaps
Bitcoin 3.73B ETH 1.48B XRP 442.68M
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Volumenkollaps
Dienstags sollten die Tradingvolumina steigen und nicht fallen.
Bitcoin 3.69B ETH 227.7 1.46B XRP 435.40M
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Volumenkollaps
Kein Interesse mehr an Kryptos.
Bitcoin 3.65B Ethereum 1.43B XRP 424.40M
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XRP
Wo sind die "Dozends of Major Banks", die so dringend XRP benötigen?
Charttechnisch herleitbares Kursziel bei Bruch der supportlien bei 0,44 USD
- Die gestern behauptete Kooperation von Bitfinex mit HSBC soll bislang noch nicht bestätigt worden sein. - "Technisch" gesehen hätte Bitfinex derzeit keinen Bankenzugang - Bitfinex soll mit nicht lizensierten Banken zusammenarbeiten.
Der Artikel auf Bitcoinexchangeguide.com kommt zu zwei Schlussfolgerungen:
Entweder: Die Kooperation mit HSBC wird bestätigt und die Mittelabzüge von Bitfinex erfolgen wieder störungsfrei und normal
Oder: Bitfinex wird in den kommenden Tage oder Wochen zusammenbrechen, da die ursprünglichen Einlagen der Nutzer nicht mehr vorhanden sind.
Major Kryptos fallen, ohne dass das Volumen ansteigt.
Analytische Aussage:
Geringer Verkaufsüberhang führt sofort zu Kursverlusten. Synchron sind die Tradingvolumina eingebrochen. Die updates von SdS zu BTC bots werden interessant.
Der Kurs von Bitcoin wird bei Bitfinex 100 USD höher gepreist als bei anderen Exchanges. Bitfinex liefert die Kurse für die meisten Analyse- und Tradingtools.
Wird zeit das alles mal gegen null geht, damit es alle kapiert haben, dass man hbei den cryptos nur über den Tisch gezogen wird.
marco8484
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Absolut mühsam momentan. Vola gegen null. Ausser blödsinningen Spikes und Dumps um die Stops zu triggern. Solange das Bitmain IPO in der Luft liegt, wird denke ich alles getan um nicht gegen 6000 zu fallen. Für Upside gibts allerdings auch schlicht keine Käufer mehr. Und wenn die Vola so tief bleibt, werden sich auch alle Trader verabschieden, weil das kein Modell durchhält ohne konstante Verluste.
Und wenn dann alles nichts nützt, dann dürfen wir uns auf die nächsten Sales Order von Mt Gox freuen. Dann wird es wieder richtig spannend...
Wegmann-Advisory
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Nach einer Reserche der wired.de soll die Bitmain offenbar in der Lage sein, eine 51-Prozent-Attacke durchzusetzen. Das einzige was Bitmain davon abhält, ist die Tatsache, dass diese aus geschäftlichen Gründen an einem hohen Bitcoin Preis interessiert ist, was nach einer solchen Attacke wohl kaum mehr gewährleistet wäre. Aber was, falls Bitmain eines Tages andere Interessen bzw. eine andere Agenda verfolgt? Nur schon der Gedanke daran müsste jeden "HODLer" und die Bitcoin Industrie beunruhigen, oder habe ich hier etwas übersehen?
@Wegmann-Advisory, vielen Dank für den Hinweis. 51% Attacken sind ein Randthema, dass völlig unterschätzt wird. Coins können sich so mehr oder weniger kapern lassen und HODLer haben keine Chance, darauf Einfluss zu nehmen oder zu reagieren, wenn die Fakten ersteinmal geschaffen sind.
marco8484
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@Wegmann-Advisory, Weshalb sollte Bitmain jemals eine 51% Attacke machen? Das wäre so ziemlich der dämlichste Move Ever. Bitmain hat doch null Interesse daran, das ganze zu destabilisieren. In dem Moment, wo Bitmain dies machen würde, käme es zu einem totalen Crash. Und Bitmain hätte nicht nur sein Inventory wertlos gemacht, sondern auch noch gleich seine enormen Crypto Assets (BCH), und ganz simpel ihr komplettes Geschäftsmodell.
Ganz zu schweigen davon, dass keine Exchange ever soviele BTC's in USD tauschen könnte/würde damit die noch einen Exit machen könnten.
Ne, das wäre dermassen stupid, das macht wirklich keinen Sinn.
Was aber nicht heisst, dass 51% Attacks nicht generell ein ziemlich grosses Problem ist in der Industrie. Man kann es auch einfacher sagen: Die Konzentration auf einige wenige, sei es bei EOS, BTC, BCH, XRP usw ist definitiv nicht der ursprüngliche Sinn von Dezentralisation. DAS ist ein riesiges Problem, wie wir jeden Tag in der Kursmanipulation sehen können.
EduardZimmermann
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@marco8484, "Weshalb sollte Bitmain jemals eine 51% Attacke machen?" - Allfällige Sicherheitslücken können von jedem mit entsprechender Kenntnis und Fähigkeit ausgenutzt werden. Bitmain hat irgendwas zwischen 70-75% Marktanteil bei Minern. Das nacht die Hardware per se interessant für Angriffe (analog zu MS Windows). Die Software in den Minern ist nicht 100% Open-Source, da muss man sich dann mangels Möglichkeit zum Peer-Review auf die Geschicke des Herstellers verlassen. Wer einen Angriff durchführen könnte, ist am Ende eigentlich uninteressant.
marco8484
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@EduardZimmermann, Mal langsam: Also wenn jemand eine Sicherheitslücke im Antminer ausnützen möchte, müsste er bei jedem einzelnen ins Netz einbrechen. Das ist nun doch sehr unwahrscheinlich. Bleibt die Möglichkeit, über Bitmain und quasi Backdoor eine Art Remote Zugriff auf die Antminer zu erhalten. Das wäre zumindest mal möglich, aber auch sehr unwahrscheinlich. Erstens müsste er ins Bitmain Netz einbrechen, was sicherlich nicht ganz so simpel ist, und zweitens muss ja irgendwo ein Exit Plan her. Ein Kapern ganzer Mining Farmen würde innert Minuten entdeckt werden. Dann müsste die 51% Attacke gestartet werden, auch nicht ganz einfach weil dazu x Rechner/Pools vom Netz müssten. Last but not least irgendwo muss ein Exit Plan sein. Dass man da im grossen Stil BTC auf ein eigenes Konto umleiten könnte, die dann auf einen Exchange transferieren, und dann innert no time sagen wir mal BTC im Wert von einigen Dutzend Mio zu verkaufen gegen FIAT, und innert noch weniger Time die FIAT dann auf ein FIAT Konto überweisen lassen....
Ich glaube das ist nicht wirklich ein realistisches Szenario. Es gibt nichts, was es nicht gibt, aber nein, das sehe ich - zumindest bei BTC - definitiv nicht.
EduardZimmermann
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@marco8484, Du hast bei Deiner Aufzählung noch Angriffe auf DNS (z.b. DNS-Spoofing) vergessen. Das erspart einen Angriff auf das Netz von Bitmain/PoolXY/etc. Und seit Stuxnet wurde auch der Vorstellungshorizont für Angriffe auf die IT/Industrieanlagen extrem erweitert. Oder Medizintechnik. Oder... Nichts ist unmöglich. Wahrscheinlichkeit ist etwas anderes.
@EduardZimmermann, Ich seh jetzt nicht ganz ein, was DNS Spoofing damit zu tun haben soll? Ja denkbar ist vieles, Stuxnet, Atombomben usw. Spass beiseite, alles ist möglich, aber nicht wahrscheinlich, und noch viel weniger wahrscheinlich ist ein erfolgreicher Exit Plan. Aber zurück zur Frage: Sollte Bitmain das vorhaben? Ich glaube das kann man ganz klar mit Nein beantworten, weil es einfach keinen Sinn ergibt.
EduardZimmermann
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@marco8484, Es muss nicht von Bitmain ausgehen und es muss auch keinen Exit Plan geben, wenn die Motivation eine andere ist, also KEINE 51%-Attacke. Wie bei Windows, die Motivationen für Malware sind mannigfaltig. Bitmain als Verursacher wäre in der Tat sinnfrei. Ich war gedanklich schon vor einigen Kommentaren nicht mehr bei der 51%-Attacke ohne das explizit zu erwähnen. 70-75% Marktanteil sind für was auch immer ein lohnenswertes Ziel. Cyber-Attacken sind seit einiger Zeit echt hip. Wanna cry? (;